OeffentlichkeitTheorie
Warum ist das von Habermas vorgestellte Diskursmodell von Öffentlichkeit ein normativ-ideales?
Ihm geht es um die Beschreibung einer 'Diskursethik' die auf 3 Prinzipien beruht:
Gleichheit, Problematisierbarkeit, Abgeschlossenheit (bitte Textzeilen direkt einfügen?!)
Kann jemand bitte die KRITIK aus dem Text noch kurz zusammenfassen?: keine realen Verhältnisse, ja klar aber was sind denn schon reale Verhältnisse? Zielgerichtet auf eine Idee von Ethik Was? Worauf bezieht sich das denn?
(RANDALE BAMBULE FRANKFURTER SCHULE) Einschub um Sprecherinnenpositionen klarzumachen, Seminarsituation und Diskurs
Der theoretische Ausgangspunkt bei Habermas ist folgendermaßen nachzuvollziehen: er ist normativ, folglich bezieht sich die Argumentation auf eine ideale Vorstellung, versucht also eine bestmögliche (idealtypische) Art und Weise des öffentlichen Diskurses zu beschreiben. Ideengeschichtlich bezieht sich diese Idee klar auf den Idealismus, wichtige Vertreter dieser Denkrichtung sind z.B. Kant (Link einfügen?) Hegel und das in diesen Ausführungen stark argumentierte ethisch vernünftiges Handeln teleologisch heißt auf ein (bestimmtes) Ziel gerichtet
Habermas unterscheidet Typen von Geltungsansprüchen
Bezugspunkt Geltungsanspruch Reflexive Kommunikationsform (können wir daraus Sätze bilden? Mir werden die Bezüge nicht eindeutig klar?) 1) Objektive Welt/ Ist-Aussagen - Wahrheit - Theoretischer Diskurs 2) Soziale Welt/ Soll-Aussagen - Richtigkeit- Praktischer Diskurs. (was ist das? verstehe ich nicht? Bitte ausführen 3) Subjektive Welt - Aufrichtigkeit- Therapeutische Kritik
Modell der idealen Sprechsituation- unter Bedingungen von (Woher kommt das hier? Können wir das mit Sätzen kontextualisieren?)
a) Handlungsentlastung
b) vollständige Transparenz
c) Gleichverteilung der Kommunikationschancen
d) Gewaltlosigkeit
e) Vervollständigungsorientierung
normativ // mit unrealistisch // erstrebenswert, orientieren (Das sind erstmal kleine Schnipsel gewesen, vielleicht müssen die wieder raus, falls nicht müssen sie auf jeden Fall in einem Satz kontextualisiert werden)
Alle vernunftbegabten Wesen sind mit Würde ausgestattet. Laut Kant ist das ein a priori (kann jemand nochmal einfügen was denn ein a priori heißt?)
Diskurstheorie von Öffentlichkeit (Habermas 1962) Vielleicht muss das an eine andere Stelle, kann das bitte jemand bearbeiten?
1. alle Teilnehmer sind gleich 2. Alle Themen sind problematisierbar 3. das Publikum ist unabgeschlossen – jeder kann teilnehmen
Diskurs im Sinne einer öffentlichen Auseinandersetzung von Individuen hat zum Ziel: Das (normativ aufgeladen) 'beste' Argument herauszuarbeiten
"bestes" bedeutwet in diesem Fall normaltiv im Sinne eines allgemeingültig Besten. Das bedeutet vor allem, dass es sich nicht um subjektive Sichtweisen handeln soll. | Alle diskutieren (Kann das nochmal in einem Satz eingeordnet werden?) Es geht darum, dass es EINE BESTE Möglichkeit gibt (Warum, können wir das nochmal dazu schreiben?!) Das beste Argument wird auf Basis von Vernunft und Würde hergestellt. (Auf Kant aufgebaut) Utilitarismus (Was macht das hier? Bitte nochmal erläutern Wer hat die Macht (Bitte Kontextualisieren damit wir uns nochmals nähern, wieso stellt sich diese Frage?)
Kritik an Habermas: Wir müssten alle Vollzeitbürger sein (Das ist noch zu kurz, wir brauchen hierfür eine Herleitung)
'Colemansche Badewanne' - historisches gewachsene Strukturen diese wirken auf Subjekte (Können wir dafür einen Link haben bitte? Vielleicht auch noch einen Satz?!)
Luhmann und seine Theorie von Öffentlichkeit aus systemtheoretischer Sicht
Spiegelmodell (Kontext bitte hinzufügen, einzelne Wörter sind schwierig nachzuvollziehen) Strukturell funktionales System (und was ist das? können wir dazu noch mehr schreiben?)
Luhmann Theorie der autopoeitischen Funktionssysteme (Bitte was ist das? Müssen wir das wissen? Können wir uns das aus dem Text erschließen?) Strukturelle Kopplungen (siehe oben, bitte immer einen Satz mindestens, sonst können wir uns nichts darunter vorstellen)
Teilsysteme befinden sich in einem Zustand gleichzeitiger Unabhängigkeit und Abhängigkeit voneinander - Problem -- Begriffe der Resonanz und Irritation
Die Systeme, wie sie operieren, sind nicht unabhängig von der Umwelt, sondern mit dieser "strukturell verkoppelt"
"Obgleich strukturell gekoppelte Systeme sich ihre operationale Autonomie bewahren, sind sie in Bezug auf ihre eigene Struktur nicht vollständig unabhängig von ihrer Umwelt, denn strukturelle Kopplung "garantiert" .. ein Minimum immer schon gegebene Umweltanpassung" --- Kopplung zwischen Systemen vielfältig
am einfachsten mit Judikative und Legislative
z.B. Bundestag / Bundesverfassungsgericht
Recht wird von Menschen geschaffen, und wird Menschen entzogen, damit Menschen keinen Einfluss mehr darauf haben können.
"enger werdende strukturelle Kopplung - sind darüber hinaus als Folge einer quantitativen sich erhöhenden systemübergreifenden Vermittlungs- bzw. Irritationsaktivität bereits existierender und multirefentiell operierender Organisationen zu verstehen
https://www.youtube.com/watch?v=DLzxrzFCyOs
Frage: Beschreiben Sie die Unterschiede zwischen dem Spiegelmodell und dem Diskursmodell von Öffentlichkeit?
EXKURS:
Foucault:
Pastoralmacht - beruht auf der Metapher des Hirten dieser kümmert sich um jeden
Disziplinarmacht - Disziplinierung um Normen zu etablieren
juridische Macht
Sicherheitsdispositive / Bio-Macht
Drei Ebenen (späte Machtanalytik):
1) Machtbeziehungen
2) Herrschaftszustände
3) Regierungstechnologien