Random Acts of Vulnerability

Aus hyperdramatik
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Random Acts of Vulnerability ist ein immersives Spiel für vier Spieler*innen in vier Dimensionen. Durch Erkundung und Dokumentation der jeweils eigenen Dimension, formen die Spieler*innen anhand des Gesammelten und Erlebten die Erzählungen selbst. Auf ein installatives Netz aus experimentellen Materialen, soften Schaltkreisen, meditativen Klangwelten, grotesken Interfaces und verzerrten Output-Signalen aufbauend, werden Fragen nach Isolation, Einsamkeit, immaterieller und haptischer Vernetzung und der Herstellung von Verhandlungsgrundlagen gestellt.

Eine Arbeit von: Zoe Lohmann, Ella Estrella Tischa Raetzer, Rodolfo Acosta Castro, Lena Böckmann

Video: https://www.youtube.com/watch?v=850KCMYEAow&t=7s

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